Wenn man an sich glaubt, kann man etwas schaffen.
Mein Bild trägt den Titel: Nur wenn man an sich glaubt, kann man etwas schaffen.
Ich habe eine Blume in den Mittelpunkt gestellt. Mein Bild stellt dar, dass ein Mädchen die Blume aufdrückt, um herauszukrabbeln. Der Himmel und die Wiese zeigen, dass das Mädchen alleine ist. Sie glaubt daran, dass sie aus der Blume kommt und schafft es auch. So kann sie wieder weggehen.
Wenn ich in meinem Leben vor Problemen stehe, möchte ich sie meistern. Ich wünsche mir, dass Gott zu mir steht und mich nicht verlässt. Ich hoffe, dass ich an mich glauben kann und dass ich dann, wenn ich am Abgrund stehe, mich wieder ins Leben bringen kann. Ich wünsche mir, dass ich den Glauben an mich selbst nie vergesse und immer an mich glaube, egal, was passiert.
Um meine Wünsche vom Leben verwirklichen zu können brauche ich den festen Glauben an mich selbst und die Vernunft nicht an Sachen zu zerbrechen, die mich traurig machen. Ich muss die Dinge, die ich nicht verstehe, hinter mir lassen und zuversichtlich nach vorne blicken. Ich brauche meine Freunde und meine Familie, die mich halten, wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Durch die Taufe wird man in die Kirche aufgenommen. Für mich bedeutet die Taufe, dass ich Gott vertrauen kann. Wenn ich gesündigt habe, kann ich beim Abendmahl vor Gott treten und er vergibt mir mein Schuld. In der Kirche kann ich Gott nah sein und ihm vertrauen. Ich kann beten und Gott meine Sünden bekennen und ihm zeigen, dass ich an ihn glaube. Die Konfirmation bedeutet, dass ich selber entscheiden kann, ob ich weiter bei der Kirche bleiben will. Ich will meinen Glauben an Gott behalten. (Celine)
